Luftstromüberwachung: Durch den Einsatz von Sensoren und Messgeräten kann der Luftstrom in der Lüftungsanlage überwacht werden. Dies ermöglicht die Überprüfung, ob der Luftaustausch gemäß den spezifizierten Anforderungen erfolgt und ob die Lüftungskanäle frei von Verstopfungen oder Einschränkungen sind.

Temperatur- und Feuchtigkeitsüberwachung: Sensoren können verwendet werden, um die Temperatur und die relative Luftfeuchtigkeit in den Räumen zu überwachen. Dadurch können Abweichungen von den gewünschten Werten erkannt werden, die auf Probleme mit der Lüftungsanlage hinweisen könnten, z.B. ineffiziente Kühlung oder unzureichende Entfeuchtung.

Filterzustand: Das Monitoring des Zustands der Luftfilter in der Lüftungsanlage ist wichtig, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktionieren. Durch die Überwachung des Druckverlusts über den Filter oder den Grad der Verschmutzung kann festgestellt werden, ob eine Reinigung oder ein Austausch erforderlich ist, um die Luftqualität und die Energieeffizienz zu erhalten.

Energieverbrauch: Das funktionelle Monitoring umfasst auch die Überwachung des Energieverbrauchs der Lüftungsanlage. Durch die Aufzeichnung und Analyse des Stromverbrauchs oder anderer relevanter Kennzahlen kann die Effizienz der Anlage bewertet werden. Abweichungen von den erwarteten Werten können auf ineffiziente Betriebszustände oder Probleme hinweisen, die behoben werden müssen.

Durch das funktionelle Monitoring können potenzielle Störungen oder Leistungsprobleme frühzeitig erkannt werden. Dadurch können Maßnahmen ergriffen werden, um die Effizienz, den Komfort und die Betriebszeit der Lüftungsanlage zu verbessern und unnötige Energieverschwendung zu vermeiden.